Danke, dass du es hier aufgreifst.
unser - einzig wahres - unter
Meta-Memes und Scheißepfostierungen sind erlaubt.
Verherrlichung von Nazis ist verboten.
Faschisten müssen explizit als “verdammte Faschisten”, “kack Nazis” oder “Nazis” bezeichnet werden.
Keine Possessivpronomen im Singular.
Gendern ist in Form des generischen Femininums Pflicht.
Der Titel muss wir_iel lauten, der Unterstrich kann durch ein bis zehn Gefühlies ersetzt werden.
Im Sinne des proletarischen Internationalismus: kein Zangendeutsch!
Jegliche Formen von Ableismus, Rassismus, Misogynie, Homophobie und Transphobie sind untersagt und werden kommentarlos gelöscht.
Und das ist auch gut so.
Ich war selbst Jahre lang Mod in einer Community mit ca. 150-200 Personen, und ja, als Mod ist man gerne der gearschte und ich verstehe wie einem Kritik am Moderationsstil zusetzen kann, gerade wenn sie destruktiv formuliert ist. Aber das beste was ich je gemacht habe, war mal bei Leuten aus der Community zu fragen, wie sie die Moderationsarbeit empfanden, und es war ein sehr konstruktives Gespräch, bei dem ich erst so richtig verstanden habe, wo unsere Probleme bei der Kommunikation lagen und wir uns auch mehr von Emotionen haben lenken lassen, als mir bewusst war.
Leider hatte ich den Mut dazu erst, nachdem ich meine Tätigkeit als Mod abgelegt hatte. Ihr seid in der wunderbaren Position jetzt auf eure Community hören zu können und klare Regeln zu definieren auf die ihr und die Community sich gleichermaßen berufen und verlassen können. Das ist Grundlage für ein friedliches und respektvolles Miteinander, die ihr bisher verfehlt.
Ich habe mich vorhin bei Ranslite gemeldet [Edit: um über meinen Bann zu sprechen], und kurz danach das hier gesehen, und wollte es nicht unkommentiert stehenlassen. Ich freue mich auf eure Antwort auf meine Anfrage bei Ranslite und hoffe auf einen konstruktiven Diskurs.
Grüße, CoconutKnight.
Edit: Formatierung.
Zur Vollständigkeit: Meine Kommentare wurden wiederhergestellt und mein Main Account entbannt. Nice.
Nicht jede Community auf Lemmy ist eine Wohlfühlgruppe für Sozialarbeiter. Es gibt kein Grundrecht auf Teilnahme.
Gegen einen gut begründeten Bann habe ich nichts einzuwenden. Das war hier aber nicht der Fall.
Bist du CoconutKnight? Ich bin grad an der App und sehe das da nicht. Wenn ja, du hast dich beschwert und meintest du willst kein Teil dieser Community sein. Und: Ich bin hier immer noch ein Diktator. Ich muss nichts begründen.
Ja, das bin ich. Das ist richtig, ich habe meinen Regelvorschlag im Plenum zurückgezogen, weil ich wir_iel nicht mitgestalten möchte. Durch den Bann wurden aber auch meine Kommentare gelöscht, in denen ich Kritik an Beiträgen geübt habe, und das ist für mich das eigentliche Problem, da so Denkanstöße verloren gegangen sind. Zumal diese, meines Wissens nach, gegen keine Regeln verstoßen und ja glücklicherweise auch wiederhergestellt wurden.
Ich möchte auch anmerken, dass ich mich aus freien Stücken und friedlich von der Community hier getrennt hätte, wenn ich nicht gebannt worden wäre. Jetzt empfinde ich es als wichtiger, hier die Sache nicht unkommentiert stehen zu lassen.
Diese Denkanstöße waren null konkret, nur von wegen "mag ich nicht, will ich nicht". - Was soll ich mir denn dabei denken?
Das er nicht mag oder will. So schwer kann das doch nicht sein.
Mit meinem Kommentar im Plenum möchte ich einfach ein bisschen Wehrhaftigkeit ausdrücken. Das finde ich, ist auch wichtig, solange niemand dabei verletzt wird. Der Kommentar den ich aber primär meine ist der hier. Das hätte ich deutlicher herausarbeiten können. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn du von der Relevanz dieser Kommentare nicht so überzeugt bist wie ich. Da sie aber keine Regeln oder Personen verletzten, gibt es keinen stichhaltigen Grund für meinen Bann und das Löschen der Kommentare.
Du missverstehst hier etwas. Die Moderatoren einer Community sind dir für ihre Moderationsentscheidungen keine Rechenschaft schuldig. Hausrecht.