death_to_carrots

joined 3 months ago
[–] death_to_carrots@feddit.org 1 points 8 hours ago (2 children)

Wait, what is the current English butchery? Non-native speaker here.

Well, N towers are supposed to be enough. That's the reason you should have N+1 in the first place.

Also this assumes that you can repair/replace a tower faster than it takes on average a tower to fail.

[–] death_to_carrots@feddit.org 13 points 2 days ago (1 children)

OK. So "Klappentext" (literally "flap text") in german. But why is it then "blurbs" (plural), not "blurb" (singular)?

[–] death_to_carrots@feddit.org 26 points 2 days ago (4 children)

Non-native speaker here. What is a "blurb" in this context?

[–] death_to_carrots@feddit.org 1 points 2 days ago* (last edited 2 days ago) (2 children)

Well, if your infrastructure is mission critical, then you need one more as spare.

In this case a new one a qarter mile to the side with a redundant power supply. Mission control could be smack in the center between the launchpads.

Of course someone®©™ has to make sure, that the whole facility is only utilized in such a way that n-1 launchpads is considered 100% usage.

Rant/advice over from someone working in a data center, where spare machines are always in use, because someone©®™ said moar power is more important then reliability.

[–] death_to_carrots@feddit.org 3 points 5 days ago

Well, the logic in polkit is, if you have direct physical access to the machine (not SSH, actual keyboard, and so on), in general nothing stops you from just pressing and holding the power button. So giving a local user the right doesn't make worse.

To disable the behaviour you need to find the appropriate polkit rule in /usr/{lib,share}/polkit-1/rules.d and create a file with the same name in /etc/polkit-1/rules.d pointing to /dev/null.

[–] death_to_carrots@feddit.org 8 points 2 months ago (1 children)

Not my site. But as a German, if I see Mate I think of caffeine.

[–] death_to_carrots@feddit.org 4 points 2 months ago

My suggestion ist the Störtebeker Bernsteinweizen Alkoholfrei. It has a really good mouth feel.

 

Die Anzahl der Biobetriebe in Sachsen ist 2023 erstmals seit langer Zeit gesunken. Auch vom Podemus-Hof in Dresden kamen zuletzt eher schlechte Nachrichten. Ein Besuch.

 

Tödlicher Unfall mit Lkw: Dresden trauert um Architekt Holm Pinkert

Ein Radfahrer ist in Dresden-Gruna am Dienstag bei einem Unfall mit einem Lkw ums Leben gekommen. Auf dem Rad saß Holm Pinkert. Dresden trauert um den Denkmalschützer.

Dresden. Es herrscht traurige Gewissheit: Bei dem am Dienstag nach einem Unfall mit einem Lkw gestorbenen Radfahrer handelt es sich um den bekannten Dresdner Architekten Holm Pinkert. Der Tod des Planers sorgt für Bestürzung.

„Mit Holm Pinkert hat uns ein stets für die Kultur engagierter Architekt und Freund der Künste verlassen. Mein Mitgefühl gehört seinen Angehörigen und Freunden“, sagt Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch (Die Linke). Seit knapp 40 Jahren habe sich Pinkert für viele Kulturgebäude der Stadt eingesetzt und die Planungen für deren Sanierung übernommen, so die Verwaltung.

Begleiter, Berater, Initiator und Freund

Die Villa Wigman an der Bautzner Straße gilt als eines der wichtigsten Projekte des Architekten. Er hatte sich intensiv für die denkmalgerechte Sanierung der Villa eingesetzt. In dieser sitzt der Verein Villa Wigmann für Tanz. „Es ist unfassbar. Es fehlen die Worte. Er hinterlässt eine unermessliche Lücke innerhalb seiner Familie und ebenso in der Villa Wigman“, sagt die Vereinsvorsitzende Katja Erfurth. Pinkert sei seit den ersten Stunden im Ringen um diesen Ort ein fachkundiger Begleiter, Berater, Initiator und Freund gewesen.

Die Architektenkammer Sachsen trauert ebenso um Holm Pinkert. Da es noch keine offizielle Todesmeldung an die Kammer gegeben habe, sei noch kein Nachruf verfasst, erklärt eine Sprecherin auf Nachfrage. Seit 1991 war Pinkert Mitglied der Kammer. Im selben Jahr gründete er das Architekturbüro Pinkert, das zuletzt unter Architektur.Werk Pinkert. firmierte.

Weitere Pinkert-Projekte in Dresden

Neben der Villa war er an der Teilsanierung der Stadtteilbibliothek Neustadt, an der Sanierung und Nutzungsänderung einer ehemaligen Turnhalle zu einem Mehrzwecksaal für das Heinrich-Schütz-Konservatorium und am Ausbau des Dachgeschosses „Haus der Jugend“ an der Wiener Straße beteiligt.

Der Landschaftsarchitekt Holm Pinkert war auf die Sanierung und Umnutzung von denkmalgeschützten Gebäuden spezialisiert. Bereits im Studium engagierte sich Pinkert an den Planungen für den Wiederaufbau des Societaetstheaters in Dresden.

DNN

[–] death_to_carrots@feddit.org 68 points 2 months ago* (last edited 2 months ago) (10 children)

How about March Fourteenth as "American PI-Day" and 22.07. as "international, sensible and widely understood PI-Day", each according to the used date format?

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